Ein Arbeiter installiert eine Wärmepumpe.
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Erste Ergebnisse der Wärmeplanung

Die kommunale Wärmeplanung ist ein zentraler Bestandteil der Klimaschutzbemühungen in Detmold. Auf dieser Seite werden nach und nach die Ergebnisse der Wärmeplanung veröffentlicht.

1. Empfohlene Gebiete für dezentrale Wärmeversorgung

Ergebnis der Verkürzten Wärmeplanung, April 2024

2. Bestandsanalyse

Oktober 2024

3. Potenzialanalyse

Oktober 2024

4. Strategie & Maßnahmen

In Erstellung

1. Empfohlene Gebiete für dezentrale Wärmeversorgung

In der "Verkürzten Wärmeplanung" wird festgestellt, welche Ortsteile von Detmold wahrscheinlich nicht an ein Wärmenetz angeschlossen werden können. In diesen Gebieten wird empfohlen, die Wärmeversorgung dezentral, zum Beispiel durch Wärmepumpen, sicherzustellen.

April 2024

Karte der Empfehlungen für die analysierten Gebiete der verkürzten Wärmeplanung © CASD Energy, Stadt Detmold, Hervorhebungen ansvar2030 (2024)

Betrachtete Gebiete in der Verkürzten Wärmeplanung

Die folgenden Ortsteile wurden im Rahmen des Teilprojekts "Verkürzte Wärmeplanung" analysiert. Weitere Ortsteile werden im weiteren Verlauf der Wärmeplanung analysiert.

Je nach Gebiet gibt es ganz unterschiedliche Voraussetzungen – von den Quellen für erneuerbare Energien oder Abwärme aus industriellen Prozessen bis hin zur Energieinfrastruktur und dem lokalen Verbrauch.

Stand April 2024

Ergebnisbericht der verkürzten Wärmeplanung (PDF)
Dezentrale Wärmeversorgung empfohlen

Eine dezentrale Versorgung sind etwa Wärmepumpen, Solarthermie usw. – Lösungen für dein Haus oder Haushalt. In Klammern die Nummer der Kartenmarkierung.

  • Altenkamp (11)

  • Barkhausen Mitte (9)

  • Barkhausen Nord (8)

  • Barkhausen Süd (10)

  • Bentrup Nord (21)

  • Brokhausen-Mitte (7.2)

  • Brokhausen-Mitte-Ost (7.1)

  • Brokhausen-Mitte-West (7.3)

  • Brokhausen Nord (6)

  • Dehlentrup (5)

  • Hakedahl Meierhof (22)

  • Hornoldendorf (1)

  • Loßbruch-Ost (26)

  • Mosebeck Mitte (12)

  • Mosebeck West (13)

  • Niederschönhagen (16)

  • Niewald (2)

  • Oberschönhagen (17)

  • Oettern-Bremke Ost (4)

  • Oettern-Bremke Süd (3)

  • Röhrentrup (23)

  • Schönemark (20)

  • Schönemark West (19.1)

  • Schönemarker-Weg (25)

  • Vahlhausen Nord (15)

Wärmenetzaufbau unwahrscheinlich

Eventuell ist hier eine Wärmeplanung als Machbarkeitsstudie zur Einzelüberprüfung außerhalb der kommunalen Wärmeplanung möglich. In Klammern die Nummer der Kartenmarkierung.

  • Vahlhausen-Mitte-Ost (14.2)

  • Vahlhausen-Mitte-West (14.1)

Analyse im weiteren Verlauf der Wärmeplanung

In Klammern die Nummer der Kartenmarkierung.

  • Siedlung Weidsiek (18, Gasnetz)

  • Loßbruch (24, Gasnetz)

  • Restliches Stadtgebiet

2. Bestandsanalyse

Die Bedarfsanalyse bildet den Status Quo des Wärmebedarfs ab. Der jährliche Wärmebedarf im Stadtgebiet von Detmold liegt bei ca. 785 GWh, 84% dieses Bedarfes werden noch durch Verbrennung fossiler Energieträger gedeckt. Dies führt zu CO2-Emissionen von etwa 174.480 Tonnen pro Jahr.

Stand Oktober 2024

Vollständige Bestandsanalyse (PDF)
Darstellung von Baublöcken nach benötigter Wärmeenergiemenge
Karte der Baublöcke der Gebiete nach Energiemenge © CASD Energy, Stadt Detmold (2024)

Gebäudestruktur

Die ca. 20.200 Wohn- und Nichtwohngebäude im gesamten Stadtgebiet sind zu über 90% vor dem Jahr 2000 errichtet und energetisch den Effizienzklassen D bis H zuzuordnen.

Damit ist der Gebäudebestand in Detmold im Vergleich zum NRW-Durchschnitt gemessen an heutigen Baustandards eher energetisch ungünstig.

Feuerungsanlagen

In Detmold sind Wärmeerzeugungsanlagen mit zusammen 713 MW Heizwärmeleistung installiert, wobei Erdgas zwei Drittel ausmacht, Heizöl 20%.

54% der Anlagen sind älter als 15 Jahre.

Gasversorgung

Ein großer Teil von Detmold wird mit Erdgas versorgt. Der bereinigte Erdgasabsatz in Detmold liegt im Durchschnitt der letzten drei Jahre bei 479 GWh/a. Der größte Anteil entfällt auf die Raumwärme- und Warmwasserversorgung.

Fernwärmeversorgung

In Detmold werden neben Wohngebäuden auch Gewerbe- und Industriebetriebe mit klimaneutraler Fernwärme versorgt.

Das Netz erstreckt sich im über weite Teile der Kernstadt mit umliegenden Gebieten. Siehe Ausbaukarte.

Mit der Fernwärme werden aktuell ca. 15% des Wärmebedarfs gedeckt.

THG-Quellen im Bereich Wärme nach Energieträger
  1. Erdgas 68%

  2. Heizöl 28%

  3. Sonstige 4%

Wärmepumpen & Heizstrom

In Detmold wird geschätzt, dass derzeit eher eine geringe Anzahl von 400 Wärmepumpen mit moderater Wärmeabgabe im Einsatz sind.

In Hiddesen wird der größte Bestand an Wärmepumpen geschätzt (ca. 21% aller Wärmepumpen im Stadtgebiet), gefolgt von Pivitsheide (ca. 17%) und der Detmolder Kernstadt (ca. 15%).

Energie und Treibhausgasbilanz

Zur Deckung des Wärmebedarfs werden CO2-Emissionen in Höhe von ca. 175 Tsd.t CO2 /a verursacht. Diese Emissionen sollen nachhaltig reduziert werden. Darauf konzentrieren sich die Bemühungen der Stadt Detmold mit der Erreichung der Klimaneutralität auch im Wärmesektor.

THG-Quellen im Bereich Wärme nach Sektor
  1. Haushalte 75%

  2. Industrie 12%

  3. Gewerbe, Handel und Dienstleistungen 10%

  4. Kommunale Einrichtungen 3%

3. Potenzialanalyse

Die Potenzialanalyse der Wärmeplanung zeigt auf, wie sich der Wärmebedarf Detmolds senken und decken ließe. Darauf aufbauend erfolgt die Strategie- und Maßnahmenplanung.

Stand Oktober 2024

Vollständige Potenzialanalyse (PDF)
Raumwärmebedarf je nach Sanierungs-Szenario (moderat, erhöht, hoch) und Thermische Potenziale 2045 © CASD Energy, Stadt Detmold (2024)

Entwicklung des Raumwärmebedarfs

Durch Sanierung und Dämmung lässt sich der Wärmebedarf der Gebäude in Detmold deutlich senken. Dadurch können günstigere Wärmeerzeuger mit geringerer Leistung installiert werden und die Energiekosten sinken.

Mögliche Szenarien
  • 23% durch eine moderate Sanierungsrate (63% des Gebäudebestands bis 2045)

  • 29% durch eine erhöhte Sanierungsrate (76% des Gebäudebestands bis 2045)

  • 36% durch eine hohe Sanierungsrate (94% des Gebäudebestands bis 2045)

Entwicklung des Prozesswärmebedarfs

Im Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen sieht die Potenzialanalyse bis 2045 einen möglichen Rückgang von 11% für den heutigen Prozesswärmebdarf von ca. 22 GWh.

Im Sektor Industrie rechnet die Potenzialanalyse bis 2045 mit einer Steigerung um 5 bis 6% gegenüber dem heutigen Prozesswärmebedarf von ca. 46 GWh.

In Summe könnten sich beide Entwicklungen bis 2045 in etwa ausgleichen.

Wasserstoff

Die Verfügbarkeit von Wasserstoff z.B. für H₂-ready Gasheizungen ist sehr unwahrscheinlich, auch angesichts zukünftiger Preise.

Es ist unklar, wie viel (grüner) Wasserstoff in Zukunft importiert werden kann und ob er für den Wärmemarkt verfügbar sein wird, wenn man Preise und Einsatzprioritäten berücksichtigt. Aufgrund der geographischen Lage von Detmold gibt es kein Potenzial für Wasserstoff aus dem Wasserstoffkernnetz (bis 2032) oder aus lokaler Erzeugung. In Detmold ist zudem derzeit keine lokale Wasserstoffwirtschaft erkennbar.

Wasserstoff wird daher voraussichtlich keine wichtige Rolle bei der Wärmeversorgung von Gebäuden spielen.

Gebäude-PV für Wärmepumpen

Durch die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe kann der Bedarf an Netzstrom für Heizung und Warmwasser stark gesenkt werden. Vor allem im Frühjahr und Herbst kann die Wärmepumpe mit eigenem Solarstrom betrieben werden, was die Heizkosten und den Netzstrombedarf deutlich reduziert. Im Sommer können Wärmepumpen mit Solarstrom auch sehr kostengünstig für Kühlung sorgen.

Das Strompotenzial für Dach-PV liegt in Detmold bei 80 bis 280 GWh (CASD/LANUV).

Freiflächen-PV

Was für Gebäude-PV mit Wärmepumpen gilt, gilt ähnlich auch für Freiflächen-PV und Großwärmepumpen: vor allem im Frühjar und Herbst kann ein hoher Deckungsgrad erreicht werden. Die Wirtschaftlichkeit steigt, wenn im Sommer verkaufter Strom zur Senkung der Heizkosten im Winter beiträgt.

Das Strompotenzial für Freiflächen-PV liegt in Detmold laut LANUV bei 75 GWh.

Eine im Rahmen des Klimaschutzkonzepts erstellte Potenzialstudie kommt auf deutlich höhere Flächenpotenziale für Freiflächen-PV (Veröffentlichung folgt).

Windenergie für Wärmestrom

Windstrom eignet sich gut für den Betrieb von Wärmepumpen, sowohl für einzelne Gebäude als auch zur Unterstützung von Wärmenetzen mit großen Wärmepumpen.

Das Strompotenzial für Windenergie liegt in Detmold laut LANUV bei 141 bis 209 GWh.

Eine im Rahmen des Klimaschutzkonzepts erstellte Potenzialstudie kommt auf deutlich höhere Flächenpotenziale für Windenergie in Detmold (Veröffentlichung folgt).

Zusammenfassung der Wärmepotenziale

Das größte technische Wärmepotenzial bietet in Detmold die oberflächennahen Geothermie (663 GWh). Biomasse (60 GWh), Solarthermie (25 GWh) und Abwasser (23 GWh) bieten vergleichsweise nur lokale Potenziale. Aussagen zur Wirtschaftlichkeit sind nicht Teil der Wärmeplanung und erfordern separate Machbarkeitsstudien.

Industrielle Abwärme

In Detmold wird das industrielle Abwärmepotenzial parallel zur Wärmeplanung über die bundesweite Plattform für Abwärme erfasst. Identifizierte Unternehmen werden nach Rückmeldungen in die Wärmeplanung aufgenommen. Laut LANUV-Studie liegt das Abwärmepotenzial in Detmold bei etwa 10 GWh.

Abwärme aus Abwasser

Die zentrale Kläranlage, die in der Nähe des Fernwärmenetzes liegt, hat das Potenzial, etwa 23 GWh bereitzustellen. Die Wärme würde am besten nach der Reinigung des Abwassers entnommen, da dies eine höhere Effizienz ermöglicht und die Prozesse in der Kläranlage nicht stört. Eine Berechnung der Energiemengen in den einzelnen Abschnitten der Abwasserleitungen wurde im Rahmen der Analyse nicht durchgeführt.

Oberflächengewässer

Die Fließgewässer in Detmold bieten kein nutzbares Wärmepotenzial. Die Seen erreichen einen Wärmeertrag von nur 0,69 GWh, was eine Nutzung derzeit unwirtschaftlich macht.

Geothermie-Potenzial für Erdwärmekollektoren in Detmold © Geologischer Dienst NRW

Erdwärmekollektoren (Geothermie bis 1,5 m)

In Detmold sind Erdwärmekollektoren aufgrund der Geologie nur in bestimmten Gebieten wirtschaftlich nutzbar, hauptsächlich in Neubauten. Diese Technik eignet sich für die Beheizung von Ein- und Zweifamilienhäusern. Eine nachträgliche Umrüstung bestehender Gebäude ist oft technisch und wirtschaftlich weniger sinnvoll. Die Potenziale von Erdwärmekollektoren wurden zusammen mit denen der Erdwärmesonden ermittelt.

Karte siehe GeoThermie NRW

Geothermie-Potenzial für Erdwärmesonden in Detmold © Geologischer Dienst NRW

Erdwärmesonden (Geothermie bis 150 m)

Erdwärmesonden haben in Detmold ein sehr großes Wärme-Potenzial von 670 GWh (inkl. Erdwärmekollektoren). Sie können in Detmold fast überall genutzt werden und sind ideal für Ein- und Zweifamilienhäuser. Für größere Gebäude lassen sich mehrere Sonden kombinieren.

Karte siehe GeoThermie NRW

Vibro Trucks
© Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen

Tiefen-Geothermie (400 bis 1.500 m)

Die Tiefen-Geothermie bietet das Potenzial, größere und kontinuierliche Wärmequellen zu erschließen. In Detmold wird sie jedoch erst nach Abschluss der laufenden Sondierungen des Landes NRW in Betracht gezogen. Künftige gesetzliche Erleichterungen sollen Genehmigungen vereinfachen und die Nutzung von Tiefengeothermie attraktiver machen.

GeoThermie NRW

Solarthermie

Dachflächen: Auf Detmolder Dächern könnten Solarthermie-Kollektoren eine potenzielle Wärmemenge von 860 GWh liefern. Davon wären 19 GWh zur Warmwasserbereitung nutzbar, was etwa 30% des Warmwasserbedarfs decken könnte.

Freiflächen und große Dachflächen: Solarthermie auf freien Flächen und großen Dächern bietet zwischen 3,2 und 6 GWh. Sie kann sinnvoll zur Versorgung von Nahwärmenetzen in Randlagen ohne Fernwärmeanschluss oder zur Speisung von Wärmespeichern für das Fernwärmenetz eingesetzt werden.

Kombinierte PVT-Module ermöglichen zudem eine gleichzeitige Strom- und Wärmeerzeugung.

Biomasse

Im Bereich Forstwirtschaft besteht ein Biomasse-Wärmepotenzial von 18 GWh, im Bereich Landwirtschaft 42 GWh. Eine detaillierte Untersuchung und mögliche Nutzung für Detmold kann in der Fortschreibung der Wärmeplanung in Zusammenarbeit mit Land- und Forstwirtschaft erfolgen.

Wärmepumpen

Geothermie-Wärmepumpen treffen in Detmold auf gute Voraussetzungen (siehe Erdwärmesonden und -kollektoren oben) und ermöglichen eine höhere Effizienz als Luft-Wasser- oder Luft-Luft-Wärmepumpen, was einen geringeren Stromverbrauch bedeutet.

Luft-Wärmepumpen sind dort empfohlen, wo keine Wärmenetze verfügbar sind und geothermische Wärmequellen nicht oder nur schwer zugänglich sind.

Für Siedlungsgebiete mit einem erhöhten Einsatz von Wärmepumpen sind im Vorfeld die Stromnetze entsprechend auszubauen (siehe dezentrale Eignungsgebiete oben).

Wärmespeicher

Großwärmespeicher können kostengünstig große Mengen Wärme über längere Zeit speichern. Erdbecken- und Erdsondenspeicher sind besonders platzsparend und eignen sich gut für urbane Gebiete. In Detmold prüfen die Stadtwerke den Einsatz eines Erdbeckenspeichers. Weitere Potenziale könnten durch die laufenden Tiefengeothermie-Sondierungen sichtbar werden. Wärmespeicher helfen, erneuerbare Energie effizienter zu nutzen und langfristig Kosten zu senken, insbesondere bei der Integration in Fernwärmesysteme.

3. Strategie & Maßnahmen

Die Verstetigungsstrategie und das Controllingkonzept sind abgeschlossen.

Teilkonzept Verstetigung & Controlling

Verstetigungsstrategie

Die Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Detmold soll zeigen, wie das Ziel der klimaneutralen Wärmeversorgung bis spätestens 2045 erreicht werden kann. Dazu müssen der Wärmeplan und daraus abgeleitete Strategien und Maßnahmen verstetigt und fortgeschrieben werden.

Das Erreichen der Ziele und die Umsetzung der Maßnahmen werden durch ein kontinuierliches Controlling begleitet. Die Fortschreibung und das Controlling sowie die Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen ist ein wichtiges Werkzeug für die Zielerreichung.

In Abstimmung mit der Stadt Detmold werden langfristige Organisationsstrukturen, Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten festlegt. Diese sollen es ermöglichen, eine regelmäßige Fortschreibung der Kommunalen Wärmeplanung über den gesamten Zeitraum bis 2045 möglichst zielgerichtet, aufwandsarm und transparent zu realisieren.

Das Controlling-Konzept wird in die Kommunale Wärmeplanung implementiert. Das Konzept soll unterstützt durch Bottom-Up- und Top-Down Ansätze sicherstellen, dass das Ziel der klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2045 erreicht wird. Es beschreibt Indikatoren sowie Rahmenbedingungen für die Datenerfassung und –auswertung und definiert Strukturen für ein regelmäßiges und umsetzungsorientiertes Reporting für den Zeitraum bis 2045.

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Fördergeber

Menschen in einer Einkaufsstraße in Detmold die weihnachtlich geschmückt ist, über der Gasse prangt der beleuchtete Schriftzug "Weihnachtsmarkt".
© Thorsten Krienke